Grundsätzlich gibt es keine Anwendungs- einschränkungen der TCM. Deshalb hat die WHO (Weltgesundheitsorganisation) eine Indikationsliste mit mittlerweilen 40 Krankheiten veröffentlicht, für welche die Chinesische Medizin wirkungsvoll und eine Anwendung sinnvoll erscheint.
Grundsätzlich gilt: Die Chinesische Medizin heilt, was gestört ist, nicht aber, was zerstört ist.
Einige Beispiele:
- Neurologische Krankheiten
- Verspannungen und Schmerzen von Nacken und Schultern
- Tennis-Arm, Golfer-Arm
- Anämie (Blutarmut)
- Bronchitis
- Uebergewicht
- Kopfschmerzen, Migräne
- Tinnitus, Hörsturz
- Hypertonie
- Diabetes
- Gicht
- Hämorrhoiden
- Urologie
- Gynäkologie
- Menstruationsbeschwerden aller Art, Wechseljahrsbeschwerden
- Begleitung in der Schwangerschaft
- Kinderwunsch
- Potenzstörungen
- Heuschnupfen, Asthma
- Akne, Ekzeme
- Neurodermitis, Psoriasis
- Magen- und Verdauungsbeschwerden
- Akute und chronische Gastritis, Magengeschwür
- Allgemeine Erkältungskrankheiten, akute und chronische Sinusitis, Rhinitis
- Hyperaktives Syndrom ADS/ADHS
- Schlafstörungen
- Psychische Störungen, Angst/Panik, Depressionen, Nervosität
- Erschöpfungszustände, Burn-out
- Zur Unterstützung der Suchtentwöhnung
- Als Begleittherapie zur Chemo- und Radiotherapie bei Krebserkrankungen